Infos für Welpenkäufer

Da Welpen keine maschinell gefertigten Gegenstände, sondern Individien mit den unterschiedlichsten Charakteren und Eigenschaften sind, kann hierfür auch keine Qualitätsgarantie gegeben werden. Es gibt kein Lebewesen auf der Welt, welches wirklich rundum perfekt wäre. Trotzdem, dass wir als Züchter durch entsprechende Auswahl der Zuchthunde großen Wert auf die Gesundheit und Veranlagungen der Welpen legen, lässt sich dadurch das Risiko auf kranke Nachkommen zwar vermindern, aber nicht gänzlich ausschließen. Es gibt viele Dinge, die noch unerforscht sind und auch wir können nicht allwissend sein. Aber wir sind bemüht, das Beste für die Hunde und damit für die Welpenkäufer zu tun.


Worauf man vor dem Kauf eines Welpen achten sollte:

Allgemeines

Auf folgende „Umstellungen“ in Ihrem Haushalt sollten Sie sich schon mal einstellen:

Alle Gegenstände, die auf dem Fußboden oder in Bodennähe von den Welpen erreichbar sind, werden erstmal neugierig „untersucht“ und ggf. auch mit den spitzen Welpenzähnchen (nicht immer in Ihrem Sinne) bearbeitet. Auch Ihre Hände werden anfangs nicht verschont bleiben, bis sie Ihrem Liebling die Beißhemmung beigebracht haben.

Das ganze Jahr über Hundehaare in der Wohnung (2x im Jahr sehr erheblich!), denen nur ein wattstarker Staubsauger entgegenzusetzen ist.

Mehrmals täglich Spaziergänge bei jedem Wetter, egal, ob es „cats & dogs“ regnet, ob Ihnen eisiger Wind entgegenbläst oder sonstige Wetterunbillen hereinbrechen. Dabei sollten Sie sich schon mal auf häufiges Abrubbeln des nassen Fells (auch wenn dieses ansonsten sehr pflegeleicht ist), viele Tatzenabdrücke von nassen, dreckigen, schlammbeschmierten Pfoten auf Kleidung, Teppichböden, Polstermöbeln etc. einstellen.

Entfernen jeglicher Hundehinterlassenschaften, sofern diese z.B. auf Gehwegen, Bürgersteigen, gepflegten Rasenflächen etc. gelandet sind.

Nicht überall wird man mit einem Hund herzlich willkommen und Sie müssen sich bestimmt auch das eine oder andere Mal unliebsame Kommentare anhören. Sie sollten in jedem Fall tolerant gegenüber Leuten sein, die Hunde nicht mögen.

Da der Labrador naturgemäß ein sehr menschenfreundlicher Geselle ist, der auch Fremde gerne - teilweise stürmischst - begrüßen möchte, sollten Sie sich schnell an eine gute Erziehung machen und sich für die Zwischenzeit, bis diese gute Erfolge zeigt, auf so manche Entschuldigung einstellen, die Sie dem über den hündischen Willkommensgruß evtl. nicht so begeisterten Gegenüber anbieten sollten.

Wir haben bisher bei Restaurantbesuchen, Hotelaufenthalten etc., wohin wir unsere Hunde fast immer mitnehmen, noch keine negativen Erfahrungen gemacht, jedoch sollte immer eine Voranfrage erfolgen, ob Hunde erwünscht sind. Dies ist bei der Urlaubsplanung unabdingbar, da nicht überall Hunde erlaubt sind. Somit können Sie unliebsame Überraschungen vermeiden.

Die Labrador Retriever zählen zu den „immer hungrigen“ Rassen (auch wenn der Futternapf erst vor zwei Minuten leer geputzt wurde). Sie zeigen sehr viel Ausdauer und Einfallsreichtum, um an den kleinsten Krümel zu kommen, egal, ob dieser in der hintersten Ecke unter dem Nachbartisch in Ihrem Lieblingsrestaurant liegt oder auf einem unzugänglichen Gelände - welches für Sie (jedoch nicht für ihren Hund) unerreichbar ist – einen unwiderstehlichen Duft ausströmt.

Falls sie nicht uneingeschränkt mit allen oben aufgeführten Punkten leben können, sollten Sie die Anschaffung eines Hundes nochmals überdenken.

Falls Sie sich aber trotz aller genannten Nachteile, die nur eine kleine Auswahl aller Änderungen darstellen, mit der neuen Situation voll identifizieren können, versprechen wir Ihnen, dass Sie dafür mehr als genügend mit der bedingungs- und grenzenlosen Liebe, die der Hund Ihnen entgegenbringt, entschädigt werden. Die vielen schönen Momente, die Ihnen dieser Familienzuwachs beschert, kann man mit nichts aufwiegen!



Voraussetzungen zum Halten eines Hundes und was wir von unseren Welpenkäufern u.a. erwarten:


Hohe Verantwortungsbereitschaft für die Dauer eines ganzen Hundelebens in allen Lebenslagen, welches bestenfalls bis zu ca. 14 Jahren dauern kann.

Zustimmung/Einigkeit aller Familienmitglieder über die Anschaffung, Beschäftigung und Erziehung eines Welpen. (Natürlich sollten ggf. auch der Vermieter und andere Hausbewohner mit dem Zuwachs einverstanden sein.)


Viel Zeit für den Hund, z.B. für

Umweltprägung, wobei die ersten vier Lebensmonate besonders wichtig und zeitaufwendig sind.

Erziehung, die direkt nach der ersten Eingewöhnungsphase nach ein paar Tagen in sehr kleinen Schritten beginnen sollte.

Ausbildung – nach dem Besuch von Welpenspielstunden ist eine weitergehende (Grund-)Ausbildung wichtig, woran sich rassespezifische Beschäftigungskurse anschliessen können.

Artgerechte Beschäftigung mit dem Hund, neben Spaziergängen mit vielen Mensch- und Hundekontakten diverser Art z.B. ausgiebiges Spielen, Joggen, Fahrradfahren, Hundesport etc.

Wichtig:
Da die Knochen Ihres Hundes erst mit ca. 1 Jahr gefestigt und ausgereift sind, sollten Sie vorher nur kurze Spaziergänge (anfangs nur 2-3x tgl. 10-15 Min.), die mit der Zeit gesteigert werden können, unternehmen. Zudem sollte er als Welpe und Junghund möglichst wenig Treppen steigen. Mit ausgiebigem Joggen, Fahrradfahren etc. muss gewartet werden, bis das Skelett des Hundes ausgewachsen und er mit einem Alter von ca. 1 Jahr geröngt wurde.

Welpen werden erfahrungsgemäß oft viel zu viel und erwachsene Hunde zu wenig bewegt, was sich leider häufig in nicht mehr (oder nur durch teure OP’s halbwegs) zu reparierende Gesundheitsschäden auswirkt.

In den ersten Wochen sollten Sie sich (falls Sie berufstätig sind) Urlaub nehmen, um Ihrem Hund das Einleben zu erleichtern und sich vor allem um die Sozialisierung Ihres Welpen zu kümmern, was Ihnen das ganze Hundeleben lang große Vorteile bringt.


Artgerechte Unterbringung in Ihrer Wohnung mit Integration in die Familie.

Ausreichende Finanzmittel für die gute Versorgung Ihres Hundes (Futter, Ausstattung, Steuer, Versicherung, Tierarztkosten, Ausbildung etc.)

Terminvereinbarungen

Wir bitten vor dem Besuch zwecks gegenseitigen Kennenlernens, Welpenbesichtigung etc. um eine kurze Abstimmung des Termins – am besten per Telefon, damit wir möglichst direkt unseren Terminkalender dazu zu Rate ziehen können – Telefon 0212 / 2 30 62 82 (mittags oder abends).

Welpenbesichtigungen

Die ersten vier Wochen möchten wir im Sinne unserer Hündin und der neuen Lebensgeschöpfe ihnen die notwendige Ruhe geben, die sie in dieser Phase benötigen. Mit vier Wochen fangen Sie an, miteinander zu spielen, vermehrt Laute von sich zu geben und sind fortan auf Abenteuer jeglicher Art aus. Ab dieser Zeit sind auch ernsthafte Welpeninteressenten bei uns im Hause herzlich willkommen! Wir möchten, dass Sie ‚Ihren’ Welpen bereits vor Abgabe – möglichst mehr als einmal – kennenlernen. Dabei werden wir uns bemühen, bis zur Abgabe den gemäß seiner Veranlagung richtigen Welpen für Sie gemäß Ihren Lebensumständen und Wünschen auszuwählen.

Wichtig:
Wir möchten Sie bitten, unmittelbar vor dem Besuch unserer Welpen keine anderen Zwinger, Tierheime, Hundewiesen zu besuchen, da die Gefahr besteht, dass von dort unbewusst und unsichtbar Krankheitskeime mitgebracht werden, die die Welpen (evtl. sogar tödlich) infizieren könnten.


Informationen/Unterlagen, die Sie von uns vor/bei Welpenübergabe ausgehändigt bekommen, z.B.

  • Impfpass
  • Ahnentafel
  • Ausfertigung Kaufvertrag
  • Futterplan für die ersten Wochen und Futter für die ersten Tage
  • Informationen über zukünftige Impfungen und Entwurmungen
  • Informationen über die Erstausstattung und was Sie bei der Abholung des Welpen beachten sollten
  • Merkblatt über die sehr wichtige Sozialisierung des Hundes bis zum 4. Lebensmonat
  • LCD-Formulare zum HD_/ED-Röntgen
  • Literaturempfehlungen

Beratung/Betreuung

Wir möchten Ihnen nicht nur vor oder beim Welpenkauf beratend zur Verfügung stehen, sondern den Kontakt auch danach aufrechterhalten. Wir beantworten Ihnen gerne (soweit möglich) alle Fragen, die Ihnen auf der Seele brennen. Falls möglich, werden wir auch mal ein „Geschwistertreff“ organisieren.

Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir einiges über Sie erfahren möchten und Ihnen daher viele Fragen zu Ihrer Person, Ihrer Familie, Ihren Lebensumständen usw. stellen. Aber wir möchten nur das Beste für die Zukunft der Welpen, die wir mit viel Liebe einige Wochen betreut und gepflegt haben.


                                                                            

NIE möchten wir eine ähnliche, sehr traurige Geschichte wie die unten geschilderte von Hunden aus unserer Zucht erleben oder erfahren müssen!!!

"Wie konntest Du?" von Jim Willis:

Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich dich mit meinen Mätzchen und brachte dich zum Lachen. Du nanntest mich "dein Kind" und trotz einer Anzahl von gekauten Schuhen und einigen Sofakissen, die ich "ermordete", wurde ich dein bester Freund. Wann immer ich "ungezogen" war, zeigtest du mir mahnend den Zeigefinger und sagtest: "Wie konntest Du?" - aber dann hattest du dich sofort erweichen lassen und rolltest mich zur Seite, um meinen Bauch zu kraulen. Meine Aufenthalte in der Wohnung wurden während deines Studiums immer länger, aber ich riss mich zusammen. Ich erinnere mich an jene Nächte, als ich mich an dich im Bett ganze nahe anschmiegte und dir zuhörte, wie du im Schlaf gesprochen hattest und ich glaubte, dass das Leben nicht vollkommener sein könnte. Wir gingen in den Park, um dort lange spazieren zu gehen oder um herumzutollen, wir fuhren mit dem Auto irgendwohin, kauften uns ein Eis (ich erhielt nur den Rest der Waffel mit ein wenig Eis, weil, "zuviel Eiscreme ist für Hunde nicht gesund", sagtest Du), und ich hielt im Sonnenstrahl, der durch die Balkontüre ins Wohnzimmer hinein schien, ein langes Schläfchen und wartete so, bis du von der Arbeit nach Hause kamst.

Allmählich verbrachtes du mehr Zeit auf der Arbeit als zu Hause mit mir, um "Karriere" zu machen. Auch verbrachtest du nun sehr viel Zeit damit, um einen "menschlichen Partner" finden zu können. Ich wartete immer geduldig auf dich, tröstete dich bei Liebeskummer und deinen Enttäuschungen und freute mich ebenso mit dir, als du Erfolg bei einer Frau hattest. Sie, jetzt ist sie deine Ehefrau, ist kein "Hundeliebhaber", aber trotzdem begrüßte ich sie in unserem Heim, respektiere sie und zeigte ihr, dass ich sie mag. Ich war glücklich, weil du glücklich warst!

Dann kam die Zeit, in der Babys zur Welt kamen. Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war von der glatten Haut und vom angenehmen Geruch des Babys fasziniert, so dass auch ich sie bemuttern wollte. Aber du und deine Frau dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden und sie verletzen könnte. Daher musste ich die meiste Zeit nun verbannt in einem anderen Raum verbringen, Oh, wie ich sie lieben wollte, aber es war mir vergönnt, denn ich war ein "Gefangener der Liebe". Während sie anfingen zu wachsen, wurde ich ihr Freund. Sie zogen an meinem Fell, griffen auf wackeligen Beinen nach mir, stießen ihre Finger in meine Augen, forschten an meinen Ohren und gaben mir Küsse auf meine Schnauze.

Ich liebte alles an ihnen, besonders ihre Berührungen, weil Deine so selten wurden. Ich war soweit, dass ich die Kinder notfalls mit meinem Leben verteidigen würde. Ich war soweit, in ihre Betten zu schleichen, um ihren Sorgen und geheimsten Träume zuzuhören. Zusammen mit ihnen das Motorengeräusch deines Autos zu erwarten, während du in die Einfahrt fuhrst.

Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier hättest, zogst du aus deiner Brieftasche ein Foto von mir und erzähltest mit vollem Stolz über mich. Die letzten Jahre antwortest du nur noch mit "Ja" und wechselst das Thema. Ich war früher "Dein Hund" und bin heute "nur ein Hund"!

Dann hattest Du eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen Stadt, und du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere nicht erlaubt waren. Du hattest für dich und deine Familie die richtige Entscheidung zu finden, obwohl es einmal eine Zeit gab, in der "ich" deine Familie war. Mann oh Mann, hatte die Autofahrt Spaß gemacht, bis ich bemerkte, wo wir angekommen waren. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Furcht und nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest Papiere aus und sagtest, dass du wissen würdest, dass man ein gutes Heim für mich finden würde. Die beiden Damen hinter der Theke zuckten mit den Achseln und zeigten dir einen geschmerzten Blick. Sie verstanden die Wirklichkeit, der ein Hund mittleren Alters gegenüberstand, ja sogar ein Hund mit "Papieren", Du hattest die Finger deines Sohnes von meinem Halsband lösen müssen, während er weinend schrie "Nein Papa, bitte lass mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Ich wunderte mich in diesem Moment nur, wie du ihm gerade Lektionen über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortlichkeit beibringen konntest. Zum Abschied gabst du mir einen Klaps auf den Kopf, vermiedest dabei, mir in meine Augen zu schauen und lehntest höflich ab, mein Halsband und meine Leine mitzunehmen. Du hattest einen Termin einzuhalten, nun habe ich auch einen! Kurz nachdem du gegangen warst, sagten die zwei netten Damen, dass du vermutlich Monate voraus vom Umzug wusstest und somit auch eine Möglichkeit vorhanden gewesen sein musste, einen "guten Platz" für mich zu finden. Sie schüttelten ihre Köpfe und fragten sich ... "Wie konntest Du?"

Die beiden netten Damen widmeten uns ihre ganze Aufmerksamkeit, wann immer es ihre Zeit zuließ. Sie fütterten uns täglich und ausreichend, aber ich verlor meinen Appetit bereits vor Tagen. Anfangs, wann immer jemand an meinen Gehege vorbei ging, hetzte ich zur Frontseite und hoffte, dass du es bist, dass du deine Meinung geändert hättest und dass alles nur ein böser Traum war, oder ich hoffte, dass es zumindest jemand sein würde, der mich mögen könnte, der mich retten würde.

Aber die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den liebenswerten, kleinen und so tolpatschigen Welpen aufnehmen konnte. Weltvergessen in meinem eigenen Schicksal zog ich mich in einer weichen Ecke zurück und wartete ab.

Eines Tages, es war am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man holte mich ab, ich ging über einen langen Korridor, bis ich an dessen Ende einen Raum betrat. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau platzierte mich auf einen Tisch, kraulte meine Ohren und erklärt mir, dass ich mich nicht zu sorgen hätte. Mein Herz schlug in voller Erwartung auf das, was da kommen sollte.

Gleichzeitig hatte ich ein Gefühl der Entlastung. Mir, dem Gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus. Gemäß meiner Natur war ich mehr um die nette Frau besorgt, als um mich selbst. Ich erkannte, dass sie eine Belastung trägt, die tonnenschwer sein musste. Sie platzierte leicht einen Aderlass um mein Vorderbein, während eine Träne ihre Wange hinunterkullerte. Ich leckte ihre Hand in der gleichen Art und Weise, wie ich es bereits Jahre vorher tat, um dich zu trösten. Sie schob sachverständig die hypodermatische Nadel in meine Vene. Nachdem ich den Einstich und den Eintritt der kühlenden Flüssigkeit in meinen Körper verspürte, lehnte ich mich schläfrig zurück, schaute dabei in ihre freundlichen Augen und murmelte: "Wie konntest Du?". Möglicherweise verstand sie meine Hundesprache, denn sie sagte, "Es tut mir leid!". Sie umarmte mich hastig und erklärte, dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht ignoriert, missbraucht oder verlassen würde. Einem Platz, an dem ich mich nicht verstecken müsse, einen Platz der Liebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden.

Mit meinem letzten Bissen von Energie wedelte ich mit meinem Schwanz und versuchte ihr so zu sagen, dass mein "Wie konntest Du?", nicht gegen sie gerichtet war. Ich dacht an dich, mein geliebtes Herrchen. Ich werde immer an dich denken und auf dich warten. Möge jeder dir in deinem Leben immer diese Loyalität zeigen.

Einige Worte des Autors:

Wenn "Wie konntest Du?" Tränen in Ihre Augen trieb, dann erging es Ihnen genauso wie mir, als ich dies schrieb. Jedermann ist es erlaubt diese Geschichte weiterzugeben, solange es einem nicht kommerziellen Zweck dient. Erklären Sie der Öffentlichkeit, dass die Entscheidung, ein Haustier in eine Familie aufzunehmen, eine wichtige für das Leben ist, dass Tiere unsere Liebe und unseren Respekt verdienen


Jim Willis.